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Mit dem vom Bundestag beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergienutzung werden in den kommenden Jahren in erheblichem Umfang Gebäude- und Industrieanlagen geräumt, für die bisher keine tragfähigen und schlüssigen Vorstellungen für deren weiteren Verwendung vorliegen. Diese Anlagen sind landschaftlich und städtbaulich prägend und haben für die umliegenden Gemeinden hohe wirtschaftliche Bedeutung. Nach der Dekontamierung der reaktornahen Oberflächen ist die weitere Verwendung der Gebäude und des Betriebsgeländes bisher aber offen.
Im Entwurf werden am Beispiel des Kernkraftwerks Phillippsburg Ideen entwickelt, wie mit stillgelegten kerntechnischen Anlagen umgegangen werden soll. Gleichzeitig sollen durch die Konzepte Impulse für die weiteren Standorte von KKWs in Deutschland gegeben werden. Ein Besuch des KKW Philippsburg ist für Ende April vorgesehen.

27 Plätze  werden über Zuteilungsverfahren im Studierendenportal vergeben.
Schwierigkeitsgrad 2

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