Aufgabe des STUDIO-Entwurfs im Wintersemester 2012/2013 war es, Gebäude namhafter Architekten in eine interaktive Performance umzusetzen. Die Bauwerke umfassen den Deutschen Pavillon, Barcelona (Ludwig Mies van der Rohe), die HTL Brugg-Windisch (Fritz Haller), das Jüdische Museum Berlin (Daniel Libeskind) und das Rolex Learning Center (SANAA). Zielsetzung war es zum einen die Analyse- und Abstraktionsfähigkeit zu trainieren und darüber hinaus den selbständigen und angemessenen Einsatz neuer Technologien (bspw. Gestensteuerung, Augmented Reality). Die vier Studentenarbeiten reichten von einer interaktiven Installation (Gruppe Haller), bis zu einer Tanzperformance.